7 einfache Schritte für eine bessere Klickrate bei Google Ads

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Ansprechende Webseiten mit benutzerfreundlichem Interface lassen das Herz von Unternehmern und Marketern höher schlagen. Schade nur, wenn niemand bei Google auf Ihren Webseitenlink in der Google Ads-Anzeige klickt und Ihre Webseite besucht.

Das oberste Ziel hier: Die Klickrate steigern. Wie das geht und warum das sogar Ihr organisches Ranking verbessern kann, erfahren Sie in sieben einfachen Schritten in diesem Blogartikel.

Was genau ist die Click-Through-Rate (CTR) eigentlich?

Wenn Nutzern eine Google Ads-Anzeige auf der Suchergebnisseite angezeigt wird, sprechen Marketer von einer Impression. Die Gesamtzahl der Impressionen sagt also aus, wie oft eine Anzeige bei einer Google-Suche präsentiert wurde.

Mit der CTR können Marketer errechnen, wie viele dieser Impressionen auch zu einem Klick auf den Webseitenlink geführt haben. Dafür wird folgende Gleichung angewandt:

Klicks auf den Webseitenlink durch die Zahl der Impressionen mal 100

Warum ist es so wichtig, die CTR zu optimieren?

Die Klickrate ist im Grunde die Erfolgsquote für eine Google Ads-Anzeige. Wie hoch ist der Anteil der Nutzer, die Ihre Anzeige sahen und auch darauf klickten? Nur wenn dieser Anteil hoch ist, bringt Ihnen die Anzeige auch etwas. Ohne eine gute CTR verschwenden Sie unnötig Ressourcen.

Auch das organische Ranking Ihrer Webseite profitiert von einer optimierten oder bessere Klickrate.

Denn Maßnahmen, die Ihre CTR bei Google Ads betreffen wirken sich ebenso auf die Suchmaschinenoptimierung aus. Deshalb sollten Sie ein wenig Zeit in die Optimierung Ihrer Google Ads-Anzeigen investieren.

Der Kunde hat keine Zeit. Auch nicht für sperrige und unverständliche Anzeigentexte auf Google. Nutzen Sie den begrenzten Platz in den Anzeigen daher lieber sinnvoll und bringen Sie Ihre Werbebotschaft auf den Punkt.

Der Kunde muss sofort erfassen können, was die Vorteile und Benefits Ihres Produktes sind. Setzen Sie auf eine einfache Sprache, die jeder versteht.

Gute Anzeigentexte sind für Ihre potenziellen Kunden relevanter. Das wiederum wirkt sich positiv auf den Qualitätsfaktor Ihrer Anzeige aus. Da Google Ads auf dem Auktionsprinzip beruht, müssen Sie bei einem hohen Qualitätsfaktor meist sogar weniger pro Klick zahlen als Ihre Konkurrenten.

Bei Google Ads können Sie nicht nur einen Webseitenlink in Ihrer Anzeige platzieren. Auch weitere Sitelinks, die auf andere Unterseiten Ihrer Webseite verweisen, können Sie einfügen. In der mobilen Version werden maximal 8, in der Desktop-Version nicht mehr als 6 angezeigt.

Durch die Sitelinks nimmt Ihre Anzeige zudem mehr Platz auf der Ergebnisseite ein, wodurch sie dort mehr auffällt. Dies bedeutet automatisch mehr Klicks für Sie. Halten Sie sich aber immer vor Augen, welche Sitelinks auch wirklich nützlich für Ihre potenziellen Kunden sind.

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Der erste Schritt zur besseren Klickrate

Lassen Sie uns die Optimierung Ihrer Google Ads angehen

Sie müssen nicht die gesamte URL Ihrer Webseite in der Google Ads-Anzeige unterbringen. Diese ist oft auch recht sperrig und bringt dem Internetnutzer herzlich wenig. Google Ads bietet hier die Möglichkeit an, ein bis zwei Pfadverweise hinter Ihre Domain einzufügen.

So bekommt der Suchende eine Ahnung davon, wo er nach einem Klick auf Ihrer Webseite landen wird. Das ist zielführender und nimmt den potenziellen Kunden die Scheu auf Ihren Link zu klicken.

Eine weitere Option Ihre Klickrate zu verbessern ist es, Ihre Anzeige optisch auf der Ergebnisseite hervorzuheben und so die Aufmerksamkeit auf Ihre Anzeige zu ziehen. Das kann mit dem Einsatz von Sonderzeichen wie dem Und-, dem Ausrufe- oder Prozentzeichen geschehen.

Beispielsweise indem Sie einen Rabatt mit -15% ankündigen. So sparen Sie auch eine Menge Platz im Anzeigentitel und in der Beschreibung.

Emojis sind bei Google Ads leider nicht erlaubt, jedoch können sie in die Meta-Beschreibung Ihrer Webseite eingepflegt werden. Dann erscheinen Sie in den organischen Ergebnissen direkt unter den Anzeigen und entfalten dort Ihre optische Wirkung.

Für Fortgeschrittene bietet es sich an, Platzhalter für bestimmte Keywords zu verwenden.

Bei der sogenannten dynamischen Keyword-Insertion definieren Sie mithilfe geschweifter Klammern einen Bereich im Anzeigentitel, der nach Möglichkeit immer das vom Suchenden eingetippte Keyword enthält. Auf diesem Wege steigt die Relevanz für den Nutzer immens.

Wenn dieser beispielsweise nach blauen Hosen sucht, zeigt Ihre Anzeige Blaue Hosen günstiger an. Bei rote Hosen eben Rote Hosen günstiger. Wenn das gesuchte Keyword zu lang ist oder nicht passt, verwendet Google Ihren vordefinierten Alternativtext. Das könnte in dem gerade genannten Beispiel dann so aussehen:

{KeyWord: Blaue Hosen}

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Nicht nur Sitelinks können Ihre Google Ads-Anzeigen optisch erweitern und für den Nutzer relevanter machen. Bewertungen, Angebote und vieles mehr bereichern Ihre Anzeigen mit mehr Informationen.

Das wirkt auf den Suchenden vertrauenswürdiger und er kann sich schon vorher ein grobes Bild von Ihrem Unternehmen machen.

Für lokale Unternehmen wie Bäckereien oder Floristen sind die Standorterweiterungen von Vorteil. Damit können zum Beispiel Anrufschaltflächen oder die Adresse angezeigt werden. So bringen Sie zudem mehr Laufkundschaft in Ihr Geschäft.

Die klassische Suchanzeige ist längst nicht die einzige Möglichkeit im Google-Suchnetzwerk eine Anzeige zu schalten. Webshops können beispielsweise Google Shopping nutzen. Dort werden Produkte samt Namen, Preis und Rezension präsentiert.

So brauchen Ihre potenziellen Kunden nicht einmal den Umweg über Ihre Webseite zu gehen.

Die Klickrate für Ihre Google Ads-Anzeigen zu erhöhen muss kein Hexenwerk sein und vor allem nicht einmal Geld kosten.

Mit ein wenig mehr Zeitaufwand und diesen sieben einfachen Tipps generieren Sie im Handumdrehen mehr Klicks. Denn eine höhere CTR bedeutet gleichzeitig mehr potenzielle Kunden.

Zudem investieren Sie ganz nebenbei noch in Ihre Suchmaschinenoptimierung. Im besten Fall zahlen Sie sogar noch weniger als Ihre Konkurrenten für Ihre Anzeigen. Bleiben Sie aber weiter dran und justieren Sie nach – je nachdem wie sich Ihre CTR entwickelt.

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